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Ursachenforschung statt Symptomunterdrückung

Aktualisiert: 8. Dez. 2024

Warum wir uns lieber auf die Suche nach der Wurzel des Übels machen sollten


Schlüssel in einer alten Holztüre

Kennst du das Zitat?

"Geh Du vor", sagte die Seele zum Körper, "auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich." "Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben", sagte der Körper zur Seele.

Ulrich Schaffer 


Oftmals ignorieren wir lange die ersten Symptome. Wir werfen uns z.B. Tabletten bei Schmerzen ein, damit wir wieder funktionieren können.


Aber hast du dir schon mal überlegt, dass dir deine Seele mit diesen Symptomen etwas mitteilen möchte? Dass dir vielleicht etwas Kopfzerbrechen bereitet, wenn du Kopfschmerzen hast oder dir etwas schwer auf den Schultern lastet, wenn dich regelmäßig Rückenbeschwerden plagen? Oftmals hören wir der Seele erst dann zu und schenken ihr die notwendige Aufmerksamkeit, wenn sich der Körper bemerkbar macht oder nicht mehr so funktioniert, wie wir das gewohnt sind.


Symptome haben ihren Grund

Wir sollten öfter an den Ursachen forschen, statt die Symptome zu unterdrücken. Denn diese Symptome haben ihren Grund. Tiefsitzender, emotionaler Ballast ist oftmals die grundsätzliche Ursache von Beschwerden. Rund 90 % unserer Krankheiten und Schmerzen entstehen durch emotionale Altlasten. Das Aufarbeiten und Lösen dieser unverarbeiteten Emotionen z.B. mit dem Emotionscode und Body Code kann wieder Balance in deinen Körper bringen, die Selbstheilungskräfte aktivieren und letztlich zu Beschwerdefreiheit und Wohlbefinden führen.


Meine eigene Erfahrung mit chronischer Blasenentzündung

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Jahrelang war ich geplagt von chronischer Blasenentzündung. Ein Antibiotikum ist dem nächsten gefolgt und doch habe ich immer nur wenige Wochen wieder Ruhe gehabt, bevor ich wieder mit Schmerzen auf der Toilette und der Wärmflasche auf der Couch saß. Erst durch das Lösen meiner eingelagerten Emotionen bin ich nun seit einigen Jahren komplett beschwerdefrei. Mein Körper wollte mir etwas mitteilen. Ich habe ihn jedes Mal mit Antibiotikum zum Schweigen gebracht. Aber der Körper sucht sich seinen Weg, bis wir es endlich verstanden haben. Wir müssen nur öfter hinhören und das Übel bei der Wurzel entfernen.

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